Du hast dein Business mit Herzblut aufgebaut. Du jonglierst Kundinnen, Content, Kalender und das bisschen Privatleben, das dabei noch übrig bleibt – und irgendwie läuft’s ja auch.
Aber wenn du ehrlich bist, bist du weniger CEO, mehr das „Mädchen für alles“.
Kommt dir das bekannt vor?
Dann lies weiter…
„Ich kann das doch selbst.“
„Bis ich das erklärt hab, mach ich’s lieber schnell allein.“
„Nur ich weiß, wie es richtig geht.“
„Es ist grad zu viel zu tun – da kann ich nicht auch noch jemanden einschulen!“
Kennen wir alle.
Aber was du damit wirklich machst?
Du verhinderst Entlastung, Fortschritt und Wachstum.
Und: Du raubst dir selbst die Klarheit.
Wenn du alles gleichzeitig machst (Kundenanfragen beantworten, Angebote schreiben, Buchhaltung aufholen, Social Media bespielen, nebenbei noch den Kurs vorbereiten…), dann springt dein Kopf permanent von A nach B nach C.
Du bist ständig im Reaktionsmodus, nicht im Gestaltungsmodus.
🔍 Was dabei verloren geht:
Die Vogelperspektive auf dein Business
Die Fähigkeit, Prioritäten wirklich sinnvoll zu setzen
Raum für neue Ideen, Strategie, Weiterentwicklung
Statt „Was bringt mein Business wirklich voran?“ denkst du nur noch:
„Was brennt als Nächstes?“ – Du bist dann nicht mehr Unternehmer:in – du bist Feuerwehrfrau/-mann.
Klarheit entsteht durch Fokus.
Fokus entsteht durch Freiraum.
Und Freiraum entsteht, wenn du Aufgaben abgibst.
In einer Rezension schrieb eine meiner Kundinnen, ich hätte „maßgeblich zur Professionalisierung und dem Wachstum“ beigetragen.
Warum?
Weil die Kundin den Mut hatte, Verantwortung abzugeben. Weil sie losgelassen hat – und mir vertraut hat.
Loslassen heißt nicht: Kontrolle verlieren.
Es heißt: Raum schaffen – für das, was du wirklich gut kannst. Für das, wofür du brennst.
Hier kommt der Selbsttest für alle, die „eigentlich alles im Griff haben“…
1. Muss ich regelmäßig Dinge erledigen, bei denen ich innerlich stöhne?
[ ] Nein, Admin-Kram ist meine Leidenschaft. (Wirklich?)
[ ] JA – kann das bitte jemand anderes machen?
🔎 Wenn du bei der To-do-Liste schon die Augen verdrehst, bist du nicht faul – du bist überfällig fürs Delegieren. Diese Aufgaben kosten dich Energie, die du viel sinnvoller einsetzen könntest.
2. Starte ich meinen Tag öfter mit Reaktion statt mit Strategie?
[ ] Nein, mein Tag läuft nach Plan. Zumindest meistens. Oft. Manchmal. Selten.
[ ] Ja. Ich hetze von Task zu Task.
🔎 Wenn du deinen Tag mit „Was muss ich als Erstes löschen?“ statt „Was bringt mein Business heute voran?“ beginnst – dann ist das kein Plan, das ist ein Notfallmodus. Zeit, etwas zu verändern.
3. Könnte jemand anderes diese Aufgaben übernehmen – mit Anleitung?
[ ] Niemals! Ich bin unersetzbar.
[ ] Vermutlich sogar besser als ich.
🔎 Spoiler: Du bist ersetzbar. Und das ist gut so! Denn wenn du alles selbst machst, blockierst du nicht nur dich – sondern auch dein Wachstum. Wer Aufgaben abgibt, schafft Platz für Neues.
4. Bleiben wichtige Dinge liegen, weil ich im Kleinkram festhänge?
[ ] Nein, ich arbeite fokussiert und mit klaren Prioritäten.
[ ] Ähm… ja. Meine To-do-Liste könnte inzwischen einen Familienbaum zeichnen.
🔎 Wenn du ständig mit Kleinkram jonglierst, bleibt kein Raum für die wirklich wichtigen Projekte. Delegieren heißt nicht aufgeben – es heißt, deine Energie dahin zu lenken, wo sie am meisten bewirkt.
Zähl mal nach:
Wie oft hast du die zweite Antwort ausgewählt?
Wenn du dich gerade fühlst wie dieser kleine Kollege hier – dann ist es vielleicht wirklich an der Zeit, zu delegieren und (auf elegantere Art und Weise wie dieser Hamster) aus dem Hamsterrad auszusteigen…
😉👇
Vielleicht ist jetzt genau der Moment gekommen, dir Unterstützung zu holen. Nicht später. Nicht „wenn’s ruhiger wird“. Sondern jetzt.
Du musst nicht alles selbst machen, um erfolgreich zu sein.
Du musst nur wissen, was du nicht mehr machen solltest – und es loslassen.
🌱 Klick hier und lass uns unverbindlich sprechen – denn:
Delegieren heißt nicht aufgeben. Es heißt: endlich durchstarten.
Herzlichst,
Annika
The Key Project
Annika Sukup
Virtuelle Assistentin
0034 693 766 018
office @ thekeyproject.eu